GERDA STEINER – REGIE


FRÜHJAHR 2024:
LILY UND LILY – Eine Produktion der Theatergastspiele Fürth
Regie: THOMAS ROHMER & GERDA STEINER

Boulevardkomödie von Pierre Barillet & Jean-Pierre Grédy

mit Rebecca Lara Müller, Markus Majowski, Franziska Traub, Alexander Milz, Johannes Weikl, Stefan Pescheck, Johannes "Jay" Langolf, und Fabian Kuhn

Tourneezeit: Ende Februar 2024 bis 31. März 2024
Premiere am 26. Februar 2024 in Ibbenbüren

Wann haben Sie das letzte Mal so richtig von Herzen gelacht ? Gerade in Zeiten wie diesen, sind Stücke wie "Lily & Lily" Balsam für die Seele. Inzwischen ein Boulevard-Klassiker und eine der besten Komödien dieses Genres.  

 


GERDA STEINER – LIVE


HERBST 2024:
PATER BROWN UND DER TOD DES SCHNEEWITTCHENS
mit GERDA STEINER auf Tournee

URAUFFÜHRUNGSTOURNEE: 15. September bis 15. November 2024

Eine Jubiläumsproduktion der Theatergastspiele Fürth zum 30-jährigen Bestehen sowie Bühnenjubiläum von Thomas Rohmer.

Humoristischer Thriller von Dogberry & Probstein mit Thomas Rohmer, Oliver Clemens, Alexander Milz, Gerda Steiner,  Andrea Heuer, Rebecca Lara Müller und Falk Willy Wild ... und der Stimme von Harald Krassnitzer als "Gott"!

Regie: Thomas Rohmer

Informationen zum Stück finden Sie auf der Webseite der Theatergastspiele Fürth – bitte hier klicken

 


 

WINTER 2024 / 2025:
UNGEDULD DES HERZENS – mit GERDA STEINER auf Tournee

WIEDERHOLUNGSTOURNEE: Dezember 2024 & Januar 2025

Stefan Zweigs berührender Roman als packendes und spannendes Bühnenerlebnis mit Gerda Steiner in einer Charakterrolle

UNGEDULD DES HERZENS
Schauspiel von Stefan Zweig in der Theaterfassung von Thomas Jonigk

mit Benjamin Krüger, Julika Wagner, Giovanni Arvaneh, Christopher Neris / Sascha Jähnert, Maria Kempken und Gerda Steiner – Regie: Thomas Rohmer – Eine Produktion der Theatergastspiele Fürth

Informationen zum Stück finden Sie auf der Webseite der Theatergastspiele Fürth – bitte hier klicken

KRITIKEN:

Thomas Jonigk hat die tragische Seelendurchleuchtung dramaturgisch geschickt um eine neu hinzuerfundenen Person, Frau Engelmayer (Gerda Steiner), bereichert. Sie ist das Google oder Wikipedia, das alles über alles aus Vergangenheit und Zukunft zitieren kann. Sie bringt überraschende Wendungen – im Zeitraffer oder in Zeitlupe – durch zauberhaftes Fingerschnipsen in die unmöglichsten Situationen. Und sie kommentiert das tatsächliche Geschehen zwischen den
Menschen ironisch bis zynisch und bringt damit eine magisch humorvolle Note in das bedrückende Geschehen.
...

Auch Christopher Neris stand als Doktor Condor der Frau Engelmayer, in deren Rolle Gerda Steiner faszinierte, und ihrem allwissenden Zynismus in nichts nach.
(Quelle: Neue Presse Kronach)

+++ +++ +++ +++ +++ +++ +++ +++

Für erheiternde Lacher im ansonsten durchweg ernsthaften Stück sorgt Gerda Steiner in der Rolle der Haushälterin Frau Engelmayer mit köstlichem Mutterwitz. Zugleich ist diese Rolle ein wesentliches Element der originellen Dramaturgie. Denn Frau Engelmayer ist nicht nur Teil des Spiels, sondern kommentiert das Bühnengeschehen und ordnet es in den zeitlichen Kontext vor dem Ersten Weltkrieges ein.
(Quelle: lz.de, Georg Kälble, Bad Salzuflen)

 


 

FRÜHJAHR 2022:
Gerda Steiner auf Tournee mit dem Stück CELINE

"Wir zeigen eine bezaubernde niveauvolle Salonkomödie, keinen Schenkelklopfer. Man darf sich auf eine bezaubernde französische Komödie mit viel Esprit freuen und ein Starensemble vom Feinsten". (Thomas Rohmer, Regisseur)

CELINE
Komödie von Maria Pacôme, mit Christine Neubauer, Gerda Steiner, Moritz Bäckerling, Fee Denise Horstmann und Stefan Pescheck.

Regie: Thomas Rohmer – Bühnenbild: Elmar Thalmann – Kostüme: Thomas Rohmer

Informationen zum Stück finden Sie auf www.theatergastspiele.de – bitte hier klicken

 


GERDA STEINER im TV


ZUM STANGLWIRT – ab Februar 2024 auf ORF III

Eine Legende kehrt zurück: Gut 30 Jahre nach der Erstausstrahlung wiederholt ORF III ab 05. Februar 2024 die erste bayerische Sitcom „Zum Stanglwirt“!

Mit dieser Erfolgsserie erzielten Gerda und Peter Steiner und ihr Ensemble in diesem Genre bisher unerreichte Quoten von fast 10 Millionen Zuschauern.

Die aktuellen Wiederholungstermine finden Sie unter fernsehserien.de (bitte hier klicken).

Wir wünschen wie immer gute Unterhaltung – denn beim "Stanglwirt", da ist was los!

 


PETER STEINERS THEATERSTADL mit GERDA STEINER im TV

Neben den wöchentlichen Ausstrahlungen im Heimatkanal von Sky, zeigt sowohl das Deutsche Musik-Fernsehen als auch Volksmusik.TV ausgewählte Stücke von PETER STEINERS THEATERSTADL. Die genauen Sendedaten finden Sie auf folgenden Internetseiten der jeweiligen Sender:

 

www.heimatkanal.de | www.deutsches-musik-fernsehen.de | www.volksmusik.tv

 


HEIMAT, HITS & GUTE LAUNE
Die CD zur Sendung
mit GERDA STEINER

Die beliebte Volksschauspielerin, Moderatorin und Sängerin präsentiert eine stimmungsvolle Kollektion schönster volkstümlicher Musik auf 5 CDs. Freuen Sie sich auf namhafte Künstler der Volksmusik mit ihren größten Hits. Mit dabei sind Stars wie Hansi Hinterseer, Judith & Mel, Stefan Mross, Alexander Rier, Stefanie Hertel, Maria & Margot Hellwig, Heino, Nicki und noch viele weitere mehr.

Erhältlich bei Shop24Direct – bitte hier klicken

 


GERDA STEINER auf DVD


DIE HEIMATMELODIE
Die ersten 13 Ausgaben als Staffel 1 in einer Box

Rechtzeitig zum 30-jährigen Jubiläum von Peter und Gerda Steiner als Präsentatoren der RTL-Erfolgsreihe „Die Heimatmelodie“ erscheint Staffel 1 zum ersten Mal auf Kauf-DVD!

Das erfolgreiche Vater-Tochter-Gespann lud in seiner großen RTL-Sendung zahlreiche Stargäste ein und präsentierte Volksmusik- und Schlager-Hits. Darüber hinaus begeisterten sie die Zuschauer mit guter Laune, jeder Menge Humor und heiteren Sketchen.

Die Sendung setzte aber nicht alleine auf große Namen wie Freddy Quinn, Dieter Thomas Heck oder internationale Stars wie Andrea Bocelli, sondern bot auch vielen anderen bekannten Künstlerinnen und Künstlern der deutschen Musikbranche eine Plattform.

Weitere DVDs und CDs mit Gerda Steiner finden Sie
in der Rubrik MEDIATHEK – bitte hier klicken!

 


GERDA STEINER im INTERVIEW


DIE FERNSEHSCHATZTRUHE
Folge 67: Gerda Steiner

Ein Interview als Podcast mit Gerda Steiner vom August 2022 – viel Spaß beim Nachhören!


GERDA STEINER im INTERVIEW
"Lachen ist wie ein Glückshormon"

Im April 1983 gründete Ihr Vater Peter Steiner seinen legendären „Theaterstadl“ mit Sitz in München-Giesing. Bis heute führen Sie die Traditionsbühne als „Steiners Theater - die bayerische Komödie“ fort und sorgen für Lachen und Unterhaltung. Warum ist Humor im Alltag für Sie wichtig und warum wird er dringend benötigt?

Ein Jugendtraum meines Vaters war ein eigenes Theater. In der Gaststätte in Giesing ergab sich durch die Örtlichkeit dazu endlich die Gelegenheit, seine Art von Volkstheater den Menschen näherzubringen. Da ich nicht „nur“ die Tochter meines Vaters bin, sondern auch durch ihn von Kindheit an gelernt habe, wie wichtig positives Denken, Humor und damit Lachen ist, gehören diese Elemente auch zu meinen Lebensweisheiten. Da Lachen wie ein „Glückshormon“ ist, benötigen wir, glaube ich, alle diese positive Wirkung.

Wenn Sie zurückdenken: Wann ist Ihnen der Spaß mal so richtig vergangen beziehungsweise in welcher Situation haben Sie Ihren Humor besonders notwendig gebraucht?

In meinen bereits gelebten Lebensjahren gab es leider wie bei jedem genügend Situationen und Schicksalsschläge, wo an Spaß nicht zu denken war. Aber genau dann gab und gibt mir auch der Humor die Kraft, aufzustehen und weiterzumachen.

Als Tourneetheater bereisten Sie früher mit bayerischen Stücken, heute mit Boulevardkomödien die unterschiedlichsten Regionen im deutschsprachigen Raum. Welche Unterschiede haben Sie festgestellt? Hat zum Beispiel der Niederbayer einen anderen Humor als der Ostfriese?

Lachen verbindet, ganz egal, in welcher Himmelsrichtung man lebt. Natürlich ist der Humor regional oder auch grenzüberschreitend unterschiedlich, aber Volkstheater ist eben aus dem Volk gesehen und für jeden deshalb sicher auch eine gewisse Wiedererkennung. Lachen ist einfach ein warmes, befreiendes positives Gefühl.

Während sich das Hamburger Ohnsorg-Theater einem Wandel unterzog, spielte das Millowitsch-Theater in Köln bereits vor Monaten seine letzte Vorstellung. Die österreichische Löwinger-Bühne startete zuletzt 2016 zaghaft neue Gehversuche. Welche Probleme sehen Sie für privat geführte Theaterunternehmen in der heutigen Zeit?

Leider ist der Überlebenskampf des Privattheaters im Moment an allen Ecken zu spüren. Zum einen gibt es ein Überangebot von Veranstaltungen, zum anderen hat man im Vergleich zu Kabarett und Comedy mit meist nur einem Protagonisten ohne große Ausstattung leider einen sehr hohen Kostenaufwand entgegenzusetzen, etwa für Theaterkulissen, Einrichtungen, Requisiten, Kostüme, Auf- und Abbauhelfer, dazu kommen Transportkosten für Gerätschaft und Mensch. Natürlich nicht zu vergessen Gehälter, Gagen, Sozialabgaben, Hotels und und und ... Dafür gibt es aber meist keinen oder nur einen geringen Zuschuss, mit dem Argument, es werden mit den Eintrittspreisen die Kosten ja gedeckt. Das kann sich in der heutigen Zeit mit den Besucherzahlen leider nicht rechnen und ist mit den Mieten und Nebenkosten, selbst für ein festes Haus, auf die Dauer nicht mehr einspielbar. Da es auch in den Fernsehanstalten keinen Platz mehr für Theater gibt, haben wir auch keine Plattform mehr für eine Präsentation, um die Aufmerksamkeit zu erlangen, die für das Überleben des Theaters beziehungsweise Volkstheaters wichtig ist.

Trotz mancher Widrigkeiten sind Sie mit „Steiners Theater“ bei Jung und Alt erfolgreich. Warum halten Sie insbesondere das bayerische Volkstheater nach wie vor für unverzichtbar?

Das ist doch das Wunderbare am Volkstheater, es ist generationsübergreifend! Es spiegelt den Alltag mit all seinen Menschlichkeiten wider und damit verbindet es Jung und Alt. Gemeinsamkeiten, die sind doch mehr denn je unverzichtbar.

Neben den Wiederholungen im „Bezahlfernsehen“ wurden mittlerweile alle TV-Aufzeichnungen des „Theaterstadls“ auf DVD veröffentlicht. Liest man im Internet die Bewertungen, wird vor allem Ihr Vater als Publikumsliebling erwähnt und vermisst. Was empfinden Sie, wenn Sie diese Fanpost lesen?

Stolz und tiefe Liebe für meinen Vater, Zufriedenheit, dass sein Traum für ihn bis heute ein unvergessenes Lebenswerk ist und Freude und Dankbarkeit, dass seine Fans ihn und unser Theater bis heute nicht vergessen haben.

 

Ein Interview für das Straubinger Tagblatt.
Foto: Wolfgang Breiteneicher / www.schneider-press.de